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Mittwoch, 24. Juli 2002

Telepolis: Wissenschaftliche Publikationen als Geheimsache?

Letzte Woche hatten Wisschenschaftler in Science einen Artikel veröffentlicht, in dem sie über die Herstellung eines künstlichen Poliovirus mit der Hilfe des Versandhandels und Internetinformationen berichten. In obigen Telepolis-Artikel beschäftigt sich Florian Rötzer über das Dual-use-Dilemma solch biologischer Themen und Möglichkeiten.

Kurze DNA-Stücke können über den Versandhandel erworben werden. Woher weiß man für welchen Zweck sie wie zusammengesetzt werden? Aufgrund einiger, kurzer Stränge läßt sich nicht klären wofür sie verwendet werden. Schon gar nicht, wenn sie bei verschiedenen Händlern erworben werden. Dürfen (müssen) Artikel, die diese Möglichkeit beschreiben veröffentlicht werden, weil sie damit vor einer solchen Möglickeit warnen oder regen sie erst zur Nutzung solcher Möglichkeiten an?

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